Zum Inhalt
Ein Kurs
in Wundern
Offizielle Online-Ausgabe
des Übungsbuchs
Alle Lektionen aus Ein Kurs in Wundern
Inhaltsverzeichnis
-
ÜBUNGSBUCH
-
EINLEITUNG
-
1 – Nichts, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], bedeutet etwas.
-
2 – Ich habe allem, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat.
-
3 – Ich verstehe nichts, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort].
-
4 – Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung. Sie sind wie die Dinge, die ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort].
-
5 – Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.
-
6 – Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
-
7 – Ich sehe nur die Vergangenheit.
-
8 – Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.
-
9 – Ich sehe nichts, wie es jetzt ist.
-
10 – Meine Gedanken bedeuten nichts.
-
11 – Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt.
-
12 – Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe.
-
13 – Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst.
-
14 – Gott hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.
-
15 – Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe.
-
16 – Ich habe keine neutralen Gedanken.
-
17 – Ich sehe keine neutralen Dinge.
-
18 – Ich erfahre die Wirkungen meines Sehens nicht allein.
-
19 – Ich erfahre die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein.
-
20 – Ich bin entschlossen, zu sehen.
-
21 – Ich bin entschlossen, die Dinge anders zu sehen.
-
22 – Was ich sehe, ist eine Form von Rache.
-
23 – Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken aufgebe.
-
24 – Ich nehme nicht wahr, was zu meinem Besten ist.
-
25 – Ich weiß nicht, wozu irgendetwas dient.
-
26 – Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an.
-
27 – Vor allem will ich sehen.
-
28 – Vor allem will ich die Dinge anders sehen.
-
29 – Gott ist in allem, was ich sehe.
-
30 – Gott ist in allem, was ich sehe, weil Gott in meinem Geist ist.
-
31 – Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe.
-
32 – Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe.
-
33 – Es gibt eine andere Art, die Welt zu betrachten.
-
34 – Ich könnte stattdessen Frieden sehen.
-
35 – Mein Geist ist Teil von Gottes Geist. Ich bin sehr heilig.
-
36 – Meine Heiligkeit umhüllt alles, was ich sehe.
-
37 – Meine Heiligkeit segnet die Welt.
-
38 – Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.
-
39 – Meine Heiligkeit ist meine Erlösung.
-
40 – Ich bin gesegnet als Sohn Gottes.
-
41 – Gott geht mit mir, wohin auch immer ich gehe.
-
42 – Gott ist meine Stärke. Die Schau ist seine Gabe.
-
43 – Gott ist meine Quelle. Ich kann nicht getrennt von ihm sehen.
-
44 – Gott ist das Licht, in dem ich sehe.
-
45 – Gott ist der Geist, mit dem ich denke.
-
46 – Gott ist die Liebe, in der ich vergebe.
-
47 – Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue.
-
48 – Es gibt nichts zu fürchten.
-
49 – Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir.
-
50 – Ich werde von der Liebe Gottes erhalten.
-
ERSTE WIEDERHOLUNG
-
Einleitung
-
51 – Wiederholung (1-5)
-
52 – Wiederholung (6-10)
-
53 – Wiederholung (11-15)
-
54 – Wiederholung (16-20)
-
55 – Wiederholung (21-25)
-
56 – Wiederholung (26-30)
-
57 – Wiederholung (31-35)
-
58 – Wiederholung (36-40)
-
59 – Wiederholung (41-45)
-
60 – Wiederholung (46-50)
-
61 – Ich bin das Licht der Welt.
-
62 – Vergebung ist meine Funktion als Licht der Welt.
-
63 – Das Licht der Welt bringt jedem Geist Frieden durch meine Vergebung.
-
64 – Lass mich meine Funktion nicht vergessen.
-
65 – Meine einzige Funktion ist die, die Gott mir gab.
-
66 – Mein Glück und meine Funktion sind eins.
-
67 – Die Liebe hat mich erschaffen wie sich selbst.
-
68 – Die Liebe hegt keinen Groll.
-
69 – Mein Groll verbirgt das Licht der Welt in mir.
-
70 – Meine Erlösung kommt von mir.
-
71 – Nur Gottes Heilsplan wird funktionieren.
-
72 – Groll hegen ist ein Angriff auf Gottes Heilsplan.
-
73 – Ich will, dass Licht werde.
-
74 – Es gibt keinen Willen außer Gottes Willen.
-
75 – Das Licht ist gekommen.
-
76 – Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.
-
77 – Ich habe ein Anrecht auf Wunder.
-
78 – Lass Wunder allen Groll ersetzen.
-
79 – Lass mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann.
-
80 – Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind.
-
ZWEITE WIEDERHOLUNG
-
Einleitung
-
81 – Wiederholung (61 und 62)
-
82 – Wiederholung (63 und 64)
-
83 – Wiederholung (65 und 66)
-
84 – Wiederholung (67 und 68)
-
85 – Wiederholung (69 und 70)
-
86 – Wiederholung (71 und 72)
-
87 – Wiederholung (73 und 74)
-
88 – Wiederholung (75 und 76)
-
89 – Wiederholung (77 und 78)
-
90 – Wiederholung (79 und 80)
-
91 – Wunder werden im Licht gesehen.
-
92 – Wunder werden im Licht gesehen, und Licht und Stärke sind eins.
-
93 – Licht und Freude und Friede weilen in mir.
-
94 – Ich bin, wie Gott mich schuf.
-
95 – Ich bin ein Selbst, vereint mit meinem Schöpfer.
-
96 – Erlösung kommt von meinem einen Selbst.
-
97 – Ich bin reiner Geist.
-
98 – Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren.
-
99 – Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
-
100 – Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.
-
101 – Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.
-
102 – Ich teile den Willen Gottes, der mein Glück will.
-
103 – Gott, der die Liebe ist, ist auch das Glück.
-
104 – Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört.
-
105 – Der Friede und die Freude Gottes sind mein.
-
106 – Lass mich still sein und auf die Wahrheit hören.
-
107 – Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen.
-
108 – Geben und Empfangen sind in Wahrheit eins.
-
109 – Ich ruhe in Gott.
-
110 – Ich bin, wie Gott mich schuf.
-
DRITTE WIEDERHOLUNG
-
Einleitung
-
111 – Wiederholung (91 und 92)
-
112 – Wiederholung (93 und 94)
-
113 – Wiederholung (95 und 96)
-
114 – Wiederholung (97 und 98)
-
115 – Wiederholung (99 und 100)
-
116 – Wiederholung (101 und 102)
-
117 – Wiederholung (103 und 104)
-
118 – Wiederholung (105 und 106)
-
119 – Wiederholung (107 und 108)
-
120 – Wiederholung (109 und 110)
-
121 – Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.
-
122 – Vergebung bietet alles, was ich will.
-
123 – Ich danke meinem Vater für seine Gaben an mich.
-
124 – Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.
-
125 – In der Stille empfange ich heute Gottes Wort.
-
126 – Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.
-
127 – Es gibt keine Liebe außer der Liebe Gottes.
-
128 – Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
-
129 – Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
-
130 – Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.
-
131 – Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
-
132 – Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.
-
133 – Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.
-
134 – Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.
-
135 – Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
-
136 – Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
-
137 – Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.
-
138 – Der Himmel ist die Entscheidung, die ich treffen muss.
-
139 – Ich will die Sühne für mich akzeptieren.
-
140 – Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.
-
VIERTE WIEDERHOLUNG
-
Einleitung
-
141 – Wiederholung (121 und 122)
-
142 – Wiederholung (123 und 124)
-
143 – Wiederholung (125 und 126)
-
144 – Wiederholung (127 und 128)
-
145 – Wiederholung (129 und 130)
-
146 – Wiederholung (131 und 132)
-
147 – Wiederholung (133 und 134)
-
148 – Wiederholung (135 und 136)
-
149 – Wiederholung (137 und 138)
-
150 – Wiederholung (139 und 140)
-
151 – Alle Dinge sind ein Echo der Stimme für Gott.
-
152 – Die Macht der Entscheidung ist mein.
-
153 – In meiner Wehrlosigkeit liegt meine Sicherheit.
-
154 – Ich bin unter den Dienern Gottes.
-
155 – Ich will zurücktreten und ihm die Führung überlassen.
-
156 – Ich gehe mit Gott in vollkommener Heiligkeit.
-
157 – In seine Gegenwart möchte ich jetzt eingehen.
-
158 – Heute lerne ich geben, wie ich empfange.
-
159 – Ich gebe die Wunder, die ich empfangen habe.
-
160 – Ich bin daheim. Die Angst ist hier der Fremde.
-
161 – Gib mir deinen Segen, heiliger Sohn Gottes.
-
162 – Ich bin, wie Gott mich schuf.
-
163 – Es gibt keinen Tod. Gottes Sohn ist frei.
-
164 – Jetzt sind wir eins mit ihm, der unsere Quelle ist.
-
165 – Lass meinen Geist den Gedanken Gottes nicht verleugnen.
-
166 – Mir sind die Gaben Gottes anvertraut.
-
167 – Es gibt ein Leben, und das teile ich mit Gott.
-
168 – Deine Gnade ist mir gegeben. Ich erhebe jetzt Anspruch auf sie.
-
169 – Durch Gnade lebe ich. Durch Gnade werde ich befreit.
-
170 – In Gott ist keine Grausamkeit, und keine ist in mir.
-
FÜNFTE WIEDERHOLUNG
-
Einleitung
-
171 – Wiederholung (151 und 152)
-
172 – Wiederholung (153 und 154)
-
173 – Wiederholung (155 und 156)
-
174 – Wiederholung (157 und 158)
-
175 – Wiederholung (159 und 160)
-
176 – Wiederholung (161 und 162)
-
177 – Wiederholung (163 und 164)
-
178 – Wiederholung (165 und 166)
-
179 – Wiederholung (167 und 168)
-
180 – Wiederholung (169 und 170)
-
-
Einleitung zu den Lektionen 181 bis 200
-
181 – Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.
-
182 – Ich will einen Augenblick lang still sein und nach Hause gehen.
-
183 – Ich rufe Gottes Namen und meinen eigenen an.
-
184 – Der Name Gottes ist mein Erbe.
-
185 – Ich will den Frieden Gottes.
-
186 – Die Erlösung der Welt hängt von mir ab.
-
187 – Ich segne die Welt, weil ich mich selber segne.
-
188 – Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in mir.
-
189 – Ich fühle Gottes Liebe jetzt in mir.
-
190 – Ich wähle Gottes Freude anstatt Schmerzen.
-
191 – Ich bin der heilige Sohn Gottes selbst.
-
192 – Ich habe eine Funktion, von der Gott möchte, dass ich sie erfülle.
-
193 – Alle Dinge sind Lektionen, die Gott mich lernen lassen möchte.
-
194 – Ich lege die Zukunft in Gottes Hand.
-
195 – Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite.
-
196 – Nur mich selber kann ich kreuzigen.
-
197 – Nur meine Dankbarkeit kann ich verdienen.
-
198 – Nur meine Verurteilung verletzt mich.
-
199 – Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
-
200 – Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden Gottes.
-
SECHSTE WIEDERHOLUNG
-
Einleitung
-
201 – Wiederholung (181)
-
202 – Wiederholung (182)
-
203 – Wiederholung (183)
-
204 – Wiederholung (184)
-
205 – Wiederholung (185)
-
206 – Wiederholung (186)
-
207 – Wiederholung (187)
-
208 – Wiederholung (188)
-
209 – Wiederholung (189)
-
210 – Wiederholung (190)
-
211 – Wiederholung (191)
-
212 – Wiederholung (192)
-
213 – Wiederholung (193)
-
214 – Wiederholung (194)
-
215 – Wiederholung (195)
-
216 – Wiederholung (196)
-
217 – Wiederholung (197)
-
218 – Wiederholung (198)
-
219 – Wiederholung (199)
-
220 – Wiederholung (200)
-
TEIL II
-
Einleitung
-
1. Was ist Vergebung?
-
221 – Friede meinem Geist. Lass all meine Gedanken stille sein.
-
222 – Gott ist bei mir. Ich lebe und bewege mich in ihm.
-
223 – Gott ist mein Leben. Ich habe kein Leben außer seinem.
-
224 – Gott ist mein Vater, und er liebt seinen Sohn.
-
225 – Gott ist mein Vater, und sein Sohn liebt ihn.
-
226 – Mein Zuhause erwartet mich. Ich will hineilen.
-
227 – Dies ist mein heiliger Augenblick der Befreiung.
-
228 – Gott hat mich nicht verurteilt. Ebenso wenig tue ich es.
-
229 – Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin.
-
230 – Jetzt will ich Gottes Frieden suchen und auch finden.
-
2. Was ist die Erlösung?
-
231 – Vater, ich will mich nur an dich erinnern.
-
232 – Sei in meinem Geist, mein Vater, den ganzen Tag hindurch.
-
233 – Ich gebe heute Gott mein Leben, damit er es lenke.
-
234 – Vater, heute bin ich wieder dein Sohn.
-
235 – Gott in seiner Barmherzigkeit will, dass ich erlöst sei.
-
236 – Ich herrsche über meinen Geist, über den allein ich herrschen muss.
-
237 – Jetzt möchte ich sein, wie Gott mich schuf.
-
238 – Auf meiner Entscheidung ruht alle Erlösung.
-
239 – Die Herrlichkeit meines Vaters ist meine eigene.
-
240 – Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.
-
3. Was ist die Welt?
-
241 – In diesem heiligen Augenblick ist die Erlösung gekommen.
-
242 – Dieser Tag gehört Gott. Er ist meine Gabe an ihn.
-
243 – Heute will ich über nichts urteilen, was geschieht.
-
244 – Nirgends auf der Welt bin ich in Gefahr.
-
245 – Dein Frieden, Vater, ist bei mir. Ich bin in Sicherheit.
-
246 – Meinen Vater lieben heißt, seinen Sohn zu lieben.
-
247 – Ohne Vergebung werde ich weiterhin blind sein.
-
248 – Was leidet, ist nicht Teil von mir.
-
249 – Die Vergebung setzt allem Leiden und Verlust ein Ende.
-
250 – Ich will mich heute nicht als begrenzt sehen.
-
4. Was ist Sünde?
-
251 – Ich brauche nichts als die Wahrheit.
-
252 – Der Sohn Gottes ist meine Identität.
-
253 – Mein Selbst ist Herrscher des Universums.
-
254 – Lass jede Stimme außer Gottes Stimme in mir still sein.
-
255 – Diesen Tag wähle ich in vollkommenem Frieden zu verbringen.
-
256 – Gott ist das einzige Ziel, das ich heute habe.
-
257 – Ich will mich daran erinnern, was mein Sinn und Zweck ist.
-
258 – Ich will mich daran erinnern, dass Gott mein Ziel ist.
-
259 – Ich will mich daran erinnern, dass es keine Sünde gibt.
-
260 – Ich will mich daran erinnern, dass Gott mich schuf.
-
5. Was ist der Körper?
-
261 – Gott ist meine Zuflucht und meine Sicherheit.
-
262 – Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen.
-
263 – Meine heilige Schau sieht alle Dinge als rein.
-
264 – Ich bin umgeben von der Liebe Gottes.
-
265 – Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe.
-
266 – Mein heiliges Selbst wohnt in dir, Gottes Sohn.
-
267 – Mein Herz schlägt in dem Frieden Gottes.
-
268 – Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind.
-
269 – Meine Sicht geht aus, um das Antlitz Christi zu erschauen.
-
270 – Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.
-
6. Was ist der Christus?
-
271 – Christi ist die Schau, die ich heut verwenden will.
-
272 – Wie können Illusionen Gottes Sohn befriedigen?
-
273 – Die Stille von Gottes Frieden ist mein.
-
274 – Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.
-
275 – Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge.
-
276 – Das Wort Gottes ist mir gegeben, auf dass ich es spreche.
-
277 – Lass mich deinen Sohn nicht durch Gesetze binden, die ich gemacht habe.
-
278 – Wenn ich gebunden bin, dann ist mein Vater auch nicht frei.
-
279 – Die Freiheit der Schöpfung verspricht mir meine eigene.
-
280 – Welche Grenzen kann ich dem Sohn Gottes auferlegen?
-
7. Was ist der Heilige Geist?
-
281 – Ich kann durch nichts verletzt werden als durch meine Gedanken.
-
282 – Ich will mich vor der Liebe heut nicht fürchten.
-
283 – Meine wahre Identität weilt in dir.
-
284 – Ich kann beschließen, alle verletzenden Gedanken zu verändern.
-
285 – Meine Heiligkeit leuchtet heute hell und klar.
-
286 – Mein Herz wird von des Himmels Stille heut umfangen.
-
287 – Du bist mein Ziel, mein Vater. Du allein.
-
288 – Lass mich heute meines Bruders Vergangenheit vergessen.
-
289 – Die Vergangenheit ist vorbei. Sie kann mich nicht berühren.
-
290 – Mein gegenwärtiges Glück ist alles, was ich sehe.
-
8. Was ist die wirkliche Welt?
-
291 – Dies ist ein Tag der Stille und des Friedens.
-
292 – Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss.
-
293 – Alle Angst ist vergangen, und nur die Liebe ist da.
-
294 – Mein Körper ist ein ganz und gar neutrales Ding.
-
295 – Der Heilige Geist schaut heute durch mich.
-
296 – Der Heilige Geist spricht heute durch mich.
-
297 – Vergebung ist die einzige Gabe, die ich gebe.
-
298 – Ich liebe dich, Vater, und ich liebe deinen Sohn.
-
299 – Ewige Heiligkeit weilt in mir.
-
300 – Nur einen Augenblick lang dauert diese Welt.
-
9. Was ist Christi Wiederkunft?
-
301 – Und Gott selbst wird alle Tränen abwischen.
-
302 – Wo Dunkelheit war, schaue ich auf das Licht.
-
303 – Heute ist der heilige Christus in mir geboren.
-
304 – Lass meine Welt nicht Christi Sicht verschleiern.
-
305 – Es gibt einen Frieden, den Christus uns verleiht.
-
306 – Die Gabe Christi ist alles, was ich heute suche.
-
307 – Widerstreitende Wünsche können nicht mein Wille sein.
-
308 – Dieser Augenblick ist die einzige Zeit, die es gibt.
-
309 – Ich will mich nicht fürchten, heute nach innen zu schauen.
-
310 – In Furchtlosigkeit und Liebe verbringe ich den heutigen Tag.
-
10. Was ist das Jüngste Gericht?
-
311 – Ich beurteile alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.
-
312 – Ich sehe alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.
-
313 – Lass jetzt eine neue Wahrnehmung zu mir kommen.
-
314 – Ich suche eine Zukunft, die anders ist als die Vergangenheit.
-
315 – Alle Gaben, die meine Brüder geben, gehören mir.
-
316 – Alle Gaben, die ich meinen Brüdern gebe, sind mein Eigen.
-
317 – Ich folge dem Weg, der mir bestimmt ist.
-
318 – In mir sind Mittel und Zweck der Erlösung eins.
-
319 – Ich bin für die Erlösung der Welt gekommen.
-
320 – Mein Vater gibt mir alle Gewalt.
-
11. Was ist die Schöpfung?
-
321 – Vater, meine Freiheit ist in dir allein.
-
322 – Ich kann nur das aufgeben, was nie wirklich war.
-
323 – Ich bringe freudig das »Opfer« der Angst.
-
324 – Ich folge nur nach, denn ich möchte nicht führen.
-
325 – Alle Dinge, von denen ich denke, dass ich sie sehe, spiegeln Ideen wider.
-
326 – Ich bin für immer eine Wirkung Gottes.
-
327 – Ich brauche nur zu rufen, und du wirst mir antworten.
-
328 – Ich wähle den zweiten Platz, um den ersten zu gewinnen.
-
329 – Was du willst, habe ich bereits gewählt.
-
330 – Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen.
-
12. Was ist das Ego?
-
331 – Es gibt keinen Konflikt, denn mein Wille ist der deine.
-
332 – Die Angst bindet die Welt. Die Vergebung gibt sie frei.
-
333 – Die Vergebung macht dem Traum des Konfliktes hier ein Ende.
-
334 – Heute nehme ich die Gaben in Anspruch, die die Vergebung gibt.
-
335 – Ich wähle, meines Bruders Sündenlosigkeit zu sehen.
-
336 – Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind.
-
337 – Meine Sündenlosigkeit schützt mich vor jedem Schaden.
-
338 – Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflusst.
-
339 – Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte.
-
340 – Ich kann heute frei von Leiden sein.
-
13. Was ist ein Wunder?
-
341 – Ich kann nur meine eigene Sündenlosigkeit angreifen, und nur sie ist es, die mich sicher hält.
-
342 – Ich lasse die Vergebung auf allen Dingen ruhen, denn also wird Vergebung mir gegeben werden.
-
343 – Von mir wird nicht verlangt, dass ich ein Opfer bringe, um Gottes Frieden und Barmherzigkeit zu finden.
-
344 – Heute lerne ich das Gesetz der Liebe: Das, was ich meinem Bruder gebe, ist meine Gabe an mich.
-
345 – Heute biete ich nur Wunder an, denn ich möchte, dass sie mir zurückgegeben werden.
-
346 – Heute umhüllt der Frieden Gottes mich, und ich vergesse alles außer seiner Liebe.
-
347 – Ärger muss von Urteil kommen. Urteil ist die Waffe, die ich gegen mich verwende, um das Wunder von mir fernzuhalten.
-
348 – Ich habe keine Ursache für Ärger oder Angst, denn du umgibst mich. Und in jedem Bedürfnis, das ich wahrnehme, genügt mir deine Gnade.
-
349 – Heute lasse ich Christi Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht, sondern gebe stattdessen einem jeden ein Wunder der Liebe.
-
350 – Wunder spiegeln Gottes ewige Liebe. Sie schenken heißt, sich an ihn zu erinnern und durch die Erinnerung an ihn die Welt zu erlösen.
-
14. Was bin ich?
-
351 – Mein sündenloser Bruder ist mein Führer zum Frieden. Mein sündiger Bruder ist mein Führer zum Schmerz. Und welchen ich zu sehen wähle, den werde ich erblicken.
-
352 – Urteil und Liebe sind Gegenteile. Von dem einen kommen alle Kümmernisse der Welt. Doch von dem andern kommt der Frieden Gottes selbst.
-
353 – Meine Augen, meine Zunge, meine Hände, meine Füße haben heute einen einzigen Zweck: Christus gegeben zu werden, damit er sie verwende, um die Welt mit Wundern zu segnen.
-
354 – Wir stehen beieinander, Christus und ich, in Frieden und in Zielgewissheit. Und in ihm ist sein Schöpfer, wie er auch in mir ist.
-
355 – Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich Gottes Wort annehme. Warum nicht heute?
-
356 – Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde. Heilung ist nur ein anderer Name für Gott. Das Wunder ist somit ein Ruf an ihn.
-
357 – Die Wahrheit antwortet auf jeden Ruf, den wir an Gott richten, indem sie erst mit Wundern reagiert und dann zu uns zurückkehrt, um sie selbst zu sein.
-
358 – Kein Ruf an Gott kann ungehört oder unerwidert bleiben. Und dessen kann ich sicher sein: Seine Antwort ist die, die ich wirklich will.
-
359 – Die Antwort Gottes ist irgendeine Form des Friedens. Jeder Schmerz ist geheilt, alles Elend ist ersetzt durch Freude. Alle Gefängnistüren sind geöffnet. Und jede Sünde wird lediglich als Fehler aufgefasst.
-
360 – Friede sei mir, dem heiligen Sohn Gottes. Friede sei meinem Bruder, der eins mit mir ist. Lass alle Welt durch uns gesegnet sein mit Frieden.
-
DIE LETZTEN LEKTIONEN
-
Einleitung
-
361 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
-
362 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
-
363 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
-
364 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
-
365 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
-
EPILOG